SV Nöthen / SpVg Nöthen Pesch Harzheim
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Wieder bleiben 3 Punkte in Nöthen

14.05.2023

 

Nachdem die Eintracht in den letzten beiden Spielen den Negativtrend stoppen konnte und sowohl gegen Feytal als auch gegen Marmagen-Nettersheim als Sieger vom Platz ging, wollte man nun die Mini-Siegesserie gegen die Zweitvertretung von Mechernich ausbauen. Besonders die Defensive hatte zuvor häufig Kopfzerbrechen bereitet. Mit leichtfertigen Gegentreffern verspielte man so das Selbstvertrauen, das für einen Torerfolg doch manchmal nötig ist.

 

Und auch diesen Sonntag sollte die Defensive kompakt auftreten und es dem Gegner sehr schwer machen einen gefährlichen Abschluss auf dem Kasten von Aushilfskeeper Andreas Lubinsky zu bringen.

 

 

Die erste Halbzeit verlief recht ausgeglichen mit wenigen echten Höhepunkten. Mechernich schaffte es zwar häufiger den Ball in die Box zu bringen, zwingend wurden diese Aktionen aber nie. Insbesondere lag das aber auch daran, dass Lubinsky die meist hohen Bälle mühelos herunterpflückte und sicher festhielt. Leistungsgerecht ging es also mit einem 0:0 in die Halbzeitpause.

 

In der zweiten Hälfte kam der Gastgeber dann aber besser in Tritt und erspielte sich nun zwingende Chancen. Der Einsatz der Eintracht wurde dann auch zum ersten Mal belohnt als Volker Schwermann seinen Gegenspieler 25m vor dem Mechernicher Tor an der Seitenlinie unter Druck setzte und zu einem ungenauen Querpass zwang. Diesen antizipieren Phillip Ohlert, umkurvte seinen Bewacher und schob zur umjubelten Führung ein (49. min.). Der zweite Torerfolg ließ dann nicht lange auf sich warten. Vier Minuten später war es Benedikt Vögtel, der aus dem Zentrum mit einem Ball über die Abwehrreihe auflegte. Ohlert schaltete am schnellsten erlief den hohen Ball und vollendete in Stürmer-Manier zum 2:0 (53. min.).

Mechernich erhöhte nun den Druck, konnte aber weiter nicht wirklich zwingend werden. Dies änderte sich mit einem berechtigten Elfmeter ca. 10 Minuten später. Leo Evertz trat an, doch auch diesmal parierte Lubinsky und hielt die Null fest. Anschließend waren es hauptsächlich lange Bälle mit denen beide Mannschaften operierten aber keinen Profit daraus schlagen konnten.

 

Mit dem 2:0 bestätigt Eintracht Eifel also die Formkurve und holt aus den letzten drei Spielen  9 Zählern. Mit einem Torverhältnis von 6:1 und damit zwei zu-null-Siegen kann die Eintracht mit breiter Brust in die letzten vier Saisonspiele gehen.

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